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AefU-News zum Thema Pestizide

31.01.2023

Umwelt-, Konsumenten und Gesundheits-Verbände warnen vor mehr Intransparenz bei der Pestizid-Zulassung

Foto: AefU
Foto Pestizid

Eine Mehrheit der nationalrätlichen Wirtschaftskommission hat heute dem Druck der Agrochemiekonzerne nachgegeben und das Parteistellungsrecht der Umweltorganisationen bei der Pestizid-Zulassung eingeschränkt. Dies widerspricht dem Entscheid des Bundesgerichts und den Vorgaben des Natur- und Heimatschutzgesetzes.

Medienmitteilung


27.05.2021

Pestizid-Belastung im Wasser des Limpach (SO)

Massnahmenplan zur Senkung der Pestizidbelastung zeigt keine Wirkung

Seit 20 Jahren zu stark mit Pestiziden belastet: Der Limpach im Kanton Solothurn (Foto: Hansjörg Sahli)
Limpach

Der Limpach (Kanton Solothurn) enthält einen wahren Pestizidcocktail. Die Grenzwerte von 15 Pestiziden sind bis zu 11-fach überschritten. Das zeigt die Auswertung der Analyseergebnisse, deren Herausgabe das Amt für Umwelt gegenüber der Sonntagszeitung verweigert hatte, durch die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU). Der Massnahmenplan, den der Kanton Solothurn zur Senkung des Pestizidrisikos seit 2018 anwendet, zeigt bisher keine Wirkung. Der Limpach ist seit 20 Jahren ein massiv belastetes Gewässer und ist es weiterhin. Die Pestizidverbots- und die Trinkwasserinitiative zeigen den Ausweg. Die AefU empfehlen 2xJA zu den Initiativen am 13. Juni 2021.

Medienmitteilung


26.05.2021

CO2-Gesetz, Pestizidverbotsinitiative und Trinkwasserinitiative

157 MedizinerInnen des «ÄrztInnen-Komitees für eine gesunde Umwelt» stimmen 3xJA am 13. Juni

3xJA für eine gesunde Umwelt: Inserat der 157 ÄrztInnen des ÄrztInnen-Komitees in der BZ Basel vom 22. Mai 2021.
Inserat

Der Klimawandel, die giftigen Pestizide, der vorsorgliche Antibiotikaeinsatz in der Landwirtschaft und die Überdüngung gefährden unsere Gesundheit und unsere Umwelt. Das wollen 157 ÄrztInnen ändern. Sie haben sich deshalb im «ÄrztInnenkomitee 3xJA für eine gesunde Umwelt» zusammengeschlossen. Sie stimmen am 13. Juni 3xJA zum CO2-Gesetz, zur Pestizidverbotsinitiative und zur Trinkwasserinitiative.

Medienmitteilung

ÄrztInnen-Komitee «3xJA für eine gesunde Umwelt am 13. Juni» und aktuelle Anzahl Mitglieder


21.05.2021


24.03.2021

Pestizidverbotsinitiative und Trinkwasserinitiative

Lancierung 2xJa-Kampagne: «Schütze Wasser, Boden & Gesundheit»

Heute lanciert eine breite Trägerschaft unter Mitwirkung der Bevölkerung eine landesweite 2xJa-Kampagne zu den Initiativen für sauberes Trinkwasser und für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide. Die Initiativen zeigen mögliche Wege auf, wie den grossen Herausforderungen der heutigen Landwirtschaft begegnet werden kann. Sie bieten die nötigen Übergangsfristen und die Planungssicherheit, um eine soziale und naturnahe Schweizer Landwirtschaft zu gestalten, von der alle profitieren, nicht nur das Agrobusiness.

Medienmitteilung

2xJa-Kampagne: «Schütze Wasser, Boden & Gesundheit»


08.04.2021

Zum Weltparkinsontag am kommenden Sonntag, 11. April 2021

Parkinson: Pestizidinitiativen haben Präventivwirkung

Insbesondre AnwenderInnen von Pestiziden haben ein signifikant höheres Risiko, an Parkinson zu erkranken. Foto: Shutterstock
Pestizide anwenden

Die Inzidenz von Morbus Parkinson nimmt alterskorrigiert stetig zu. Die zweithäufigste neurodegenerative Krankheit kommt bei Beschäftigten in der Landwirtschaft besonders oft vor. Verschiedene Studien zeigen Assoziationen mit Pestiziden. Zum Weltparkinsontag vom kommenden Sonntag betonen die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) sowie Greenpeace Schweiz, wie wichtig die beiden Pestizidinitiativen für die Gesundheit sind. Sie wenden das Vorsorgeprinzip an und senken das Risiko für Parkinson sowie bestimmte Krebsarten.

Medienmitteilung


24.09.2020

Keine hochgiftigen Insektizide im Wald (Vernehmlassung Waldverordnung)

AefU lehnen Holzlager im Wald ab

So muss es sein: Geschälte Baumstämme machen Insektizide überflüssig. Alle andern gehören nicht im Wald gelagert. Foto: AefU

Die AefU sind strikte gegen den Einsatz von Insektiziden im Wald. Die geplante Anpassung der Waldverordnung provoziert das genaue Gegenteil. Sie will im Wald grosse Rundholzlager zulassen. Gefällte, ungeschälten Nadelholz-Stämme im Forst sind jedoch anfällig auf den Borkenkäfer. Grosse Lager würden umso eher präventiv mit Insektengift besprüht. Deswegen wäre es auch zulässig, den Untergrund der Lager zu versiegeln – sogar mit hochproblematischem Teer.

AefU-Medienmitteilung

Hintergrundinformationen:


02.10.2019

Hochgiftige Insektizide wegen Holzlagerung im Wald

«Blinder» Einsatz des Insektengifts Cypermethrin im Wald

Dieser Holzpolder bei Engi (GL) liegt in der Grundwasserschutzzone S3. Entgegen den gesetzlichen Vorgaben scheint das Rundholz ohne Schutzvorkehrungen mit Insektiziden besprüht worden zu sein. Foto: OEKOSKOP
Holzbeige

Das Insektengift Cypermethrin wird im Schweizer Wald in grossen Mengen auf geschlagene Baumstämme gespritzt. Es soll den Borkenkäfer fernhalten. Wie Cypermethrin auf Waldlebewesen wirkt, wurde vor seiner Zulassung allerdings nie untersucht. Kürzlich bewilligte das Parlament grössere Holzlager im Wald. Es provoziert damit einen entsprechend höheren Gifteinsatz. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) fordern ein Verbot der Giftkeule im Wald. Denn: Es gibt Alternativen.

AefU-Medienmitteilung

Hintergrundinformationen:

Künftig noch mehr Gift im Wald?, OEKOSKOP 3/19 (Auszug)

Medienecho


07.04.2019

Pestizide bei der Holzernte

Hochgiftige Insektizide im Schweizer Wald

Gefällte Baumstämme werden mit hochgiftigen Insektenmitteln behandelt. Foto: Baudirektion Kanton Zürich
Giftbehandlung gefällter Bäume

Im Schweizer Wald wurden 2018 rund 700 Kilogramm hochtoxische Insektizide auf gefällte Stämme gespritzt. Dies zeigen Recherchen der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU). Müsste der Wald nicht als Holzlager herhalten, wäre der Gifteinsatz unnötig, wie das Beispiel Glarus zeigt. Die AefU fordern ein Verbot der Giftkeule im Wald.

AefU-Medienmitteilung

AefU-Hintergrundinformationen:
Pestizide bei der Holzernte: Hochgiftige Insektizide im Schweizer Wald (OEKOSKOP 1/19, Auszug)

Medienecho

Parlamentarische Vorstösse

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19.03.2018

Gewässerschutz

BAFU-Grenzwerte ohne Wert für gefährlichste Pestizide?

Foto: pixabay

Die Revision der Gewässerschutzverordnung befindet sich derzeit in der Vernehmlassung. Das Bundesamt für Umwelt BAFU schlägt für die meisten Pestizide höhere Grenzwerte vor. Für die zwei giftigsten Pestizide sind zwar sehr tiefe Grenzwerte vorgesehen. Pikant dabei: Diese lassen sich aus analysetechnischen Gründen routinemässig nicht kontrollieren. Das bestätigen renommierte Analytiker. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU), die Vision Landwirtschaft (VL) und der Schweizerische Fischereiverband (SFV) fordern ein Verbot solch gefährlicher Pestizide und grundsätzlich ein Festhalten am Vorsorgeprinzip: «Pestizide haben im Trinkwasser nichts zu suchen».

Medienmitteilung

17.03.2018 – Tages-Anzeiger: Umweltschützer kritisieren schärfere Grenzwerte für Insektizide

15.03.2018 - Gewässerschutzverordnung: Vernehmlassungsantwort der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU)

Medienecho


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08.03.2018

Der Bundesrat will vorsorglichen Gesundheitsschutz schwächen

Demnächst mehr Pestizide auch im Trinkwasser?

Foto: Brisch27/pixabay

Unsere Bäche, Flüsse und Seen sollen bald massiv mehr Pflanzenschutzgifte schlucken müssen. Bis zu 10'300 Mal höhere Grenzwerte sollen die heute geltenden Beschränkungen ersetzen. Das geschah still und leise bereits bei den Altlasten. Fallen die generellen Pestizid-Limiten jetzt auch bei den Gewässern, dürften sie beim Trinkwasser ebenfalls nicht mehr lange unangetastet bleiben. Das hiesse: Mehr Gift im Trinkwasser. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU), der Schweizerische Fischereiverband (SFV) und der Verein Vision Landwirtschaft (VL) verlangen hingegen die konsequente Umsetzung des gesetzlich verankerten Vorsorgeprinzips. Pestizide haben im Trinkwasser nichts zu suchen.

Medienmitteilung

 

Dokumente

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18.07.2017

Interview zum Umweltgift ‹Glyphosat›

«Die Zulassungsbehörden haben ihren Job nicht gemacht»

„Das ist die einfachste Sache, die sie in einer Krebs-Evaluation tun können“: Der Mathematiker und Biostatistiker Christopher Portier im Interview mit OEKOSKOP am 30. Mai 2017 in Thun.

Die Europäische Union will das umstrittene Glyphosat weitere zehn Jahre zulassen. Der Mathematiker und Biostatistiker Christopher Portier war Experte bei der Internationalen Krebsagentur (IARC). Er war dabei, als die IARC das weltweit am häufigsten verwendete Unkrautbekämpfungsmittel 2015 als ‹wahrscheinlich krebsfördernd› einstufte. Dies veranlasste die Europäischen Behörden, ‹Glyphosat› zu überprüfen. Ihr Fazit, das auch der Bundesrat teilt: Das Herbizid sei unproblematisch. Deshalb wollen sie ‹Glyphosat› weitere zehn Jahre zulassen. Die behördliche Überprüfung aber weist gemäss Portier und weiteren 93 WissenschaftlerInnen schwere wissenschaftliche Mängel auf. Im Interview mit OEKOSKOP warnt er vor aufgeweichten Kriterien bei der Krebs-Evaluation.

Interview mit Christopher Portier

18.07.2017 - infosperber.ch: Glyphosat: EU-Bewertung hat gravierende Mängel (Zweitpublikation des OEKOSKOP-Interviews mit Christopher Portier)

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20.06.2017

Globaler Aufruf von 206 WissenschaftlerInnen, ÄrztInnen und medizinischen Fachpersonen aus 29 Ländern sowie von neun europäischen Gesundheitsorganisationen:

Das gefährliche Biozid Triclosan weltweit verbieten

Auch Zahnpasta enthält teilweise das umstritten Triclosan: Zum Beispiel Colgate Total Original. Fotos/Montage: AefU

Das Problem-Biozid Triclosan solle weltweit nur noch in medizinischen Spezialanwendungen zugelassen werden. Das verlangen 206 WissenschlaftlerInnen, ÄrztInnen und medizinische Fachpersonen aus 29 Ländern in einem Aufruf, den die renommierte Wissenschaftszeitschrift Environmental Health Perspectives heute veröffentlicht hat. Triclosan kommt noch immer in zahlreichen Produkten auch des täglichen Bedarfs vor, so zum Beispiel teilweise in Zahnpasta und in Kosmetika, aber auch etwa immer wieder in Schuhen und Sportbekleidung. Triclosan ist hormonell wirksam und wird fast überall auf der Welt in der Muttermilch nachgewiesen. Daher ist es gesundheitlich problematisch. Neun Gesundheitsorganisationen aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz unterstützen den internationalen Aufruf. Sie fordern ein Verbot des gefährlichen Triclosan auch in Europa.

Medienmitteilung

Medienecho

20.06.2017 - The Florence Statement on Triclosan, Aufruf von 206 WissenschaftlerInnen aus 29 Ländern in der Wissenschaftszeitschrift Environmental Health Perspectives 

Parlamentarischer Vorstoss: Beta Heim (Nationalrätin SP SO): Antibiotika-Resistenzen und Gesundheitsrisiken mit der Verwendung von Triclosan in alltäglichen Produkten

Hintergrundinformationen zum Biozid Triclosan:
Problem-Stoff Triclosan: näher als Du denkst, OEKOSKOP 3/14

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08.03.2016

Medienkommentar 
zur Vertagung des Glyphosat-Entscheides durch die EU-Kommission

Wissenschaftliche Sachlage und Protest erzielen Wirkung!


Vorerst hat die Vernunft gesiegt: Der Entscheid über die Verlängerung der Zulassung von Glyphosat wurde heute in Brüssel verschoben. Greenpeace, die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) sowie die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) begrüssen diese Entwicklung.

Medienkommentar

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04.02.2016

Petition «Glyphosat verbieten - jetzt!» in Bern eingereicht

25'340 Menschen fordern ein Verbot des Herbizids Glyphosat: Petitionsübergabe am 4.2.2016 in Bern.

25'340 Menschen fordern mit Greenpeace, den Ärztinnen und Ärzten für Umweltschutz (AefU) sowie der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) ein Verbot des gefährlichen Pestizids Glyphosat in der Schweiz. Die drei Organisationen haben heute bei den Parlamentsdiensten in Bern eine entsprechende Petition eingereicht.

Medienmitteilung

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05.10.15

Prof. Dr. Monika Krüger, Uni Leipzig zu Glyphosat

«Es fehlte z.B. ein Ohr»

Missgebildetes Ferkel wegen Glyphosat? Prof Dr. Monika Krüger, Uni Leipzig sagt ja. Foto Monika Krüger

Prof. Monika Krüger von der Universität Leipzig macht das Herbizid Glyphosat für missgebildete Ferkel und Mangelerkrankungen bei Rindern verantwortlich. Zudem bringt sie weitere schwere gesundheitliche Probleme beim Menschen mit Glyphosat in Verbindung. In den nächsten Monaten werden die Behörden sowohl in der Schweiz wie auch in der EU über die weitere Zulassung von Glyphosat entscheiden. Ein weiterer Glyphosat-Einsatz ist unter diesen Umständen nicht zu verantworten.


Medienmitteilung

OEKOSKOP 3/15 (Auszug): Interview mit Prof. Dr. Monika Krüger, Universität Leipzig: «Glyphosat hat in der Nahrungskette nichts zu suchen»

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13.05.15

Allianz lanciert Petition gegen Glyphosat-Vergiftung

Glyphosat verbieten – jetzt!

Schluss mit der verbrannten Erde: Glyphosat verbieten - jetzt!

«Wahrscheinlich krebsfördernd»: So beurteilte die Internationale Krebsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kürzlich das Totalherbizid Glyphosat. Das Pestizid und seine Abbaustoffe können mittlerweile in der Luft, im Regen und selbst im menschlichen Körper nachgewiesen werden. Es ist Zeit zu handeln. Glyphosat gehört verboten. Deshalb lancieren Greenpeace, die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU), sowie die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) die Petition «Glyphosat verbieten – jetzt!». 

Medienmitteilung

19.05.2015 - Bundesamt für Landwirtschaft: Position BLW zur Neueinstufung von Glyphosat als krebserregend durch die IARC

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27.11.2014

3’143 Unterschriften für ein Triclosan-Verbot

«Triclosan verbieten – sofort»: 3’143 Unterschriften konnte heute eine Delegation der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) und von Pingwin Planet (PP) der Bundeskanzlei zuhanden des Bundesrates übergeben. Die UnterzeichnerInnen der Petition fordern die Regierung auf, das riskante Biozid Triclosan in der Schweiz sofort zu verbieten. Vom Verbot ausgenommen sind ausschliesslich spezielle medizinische Anwendungen. Der Bundesrat soll sich zudem dafür einsetzen, dass auch die Europäische Union (EU) das Problem-Biozid verbietet.

Medienmitteilung

Triclosan verbieten

Foto Einreichung Petition

31.03.2015 - Eidgenössisches Departement des Innern, Generalsekretariat: Schreiben betr. Petition Triclosan verbieten - Verbot abgelehnt

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28.08.2014

Triclosan – ein Problemstoff muss weg

67 Artikel mit Triclosan (Auswahl): das Biozid durchsetz fast alle Lebensbereiche (Foto: AefU/Pingwin)
67 Artikel mit Triclosan (Auswahl): das Biozid durchsetz fast alle Lebensbereiche (Foto: AefU/Pingwin)

Das Biozid Triclosan ist eine problematische chemische Substanz. Sie taucht im Nabelschnurblut und in der Muttermilch auf. Die Mütter geben also unweigerlich Triclosan an den Embryo bzw. an ihren Säugling weiter. Trotzdem steckt das Desinfektionsmittel noch immer in unzähligen Alltagsprodukten. Auch in der Schweiz, wie unsere Einkaufstour zeigt. Deshalb haben die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) und Pingwin Planet die Online-Petition «Triclosan verbieten – sofort» lanciert. 

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Oekoskop 4/19:

Pestizide: Bringen sie den Frühling zum Schweigen? / Pestizide aus Deponien: Wie über Nacht die Pestizid-Grenzwerte in den Himmel stiegen / Berufsbedingte Pestizidexposition / Pestizide und Vogelsterben / Syngentas hochgefährliche Pestizide
Titelbild Oekoskop 4/19

Oekoskop 3/19:

Pestizide – Unser Trinkwasser: Ein Bauernopfer?; Noch mehr Insektizide im Wald?; Pestizide und Krebs
Titelblatt Oekoskop

Oekoskop 2/19:

Insektizide schaden dem Wald - und seinem Image; Zuckerrübenanbau, bitter für die Umwelt
Titelblatt Oekoskop 1/19

Oekoskop 1/19:

Hochgiftige Insektizide im Schweizer Wald
Titelblatt Oekoskop 1/19

Oekoskop 1/18:

Bald mehr Pestizide im Trinkwasser

OEKOSKOP 2/17:

Glyphosat: «Die Behörden haben ihren Job nicht gemacht»

OEKOSKOP 3/15:

«Glyphosat hat in der Nahrungskette nichts zu suchen»

OEKOSKOP 4/14:

Triclosan: Eine lange Geschichte der Fahrlässigkeit

OEKOSKOP 3/14:

Problemstoff Triclosan: Näher als Du denkst

Oekoskop 1/14:

Zukunft ohne Bienen – mit Neonicotinoiden auf Irrwegen