Benzidin sickert aus Lonza-Deponie:
Der Blasenkrebserreger jetzt im Grundwasser
Grenzwerte ‹unlimited› für 5G?
IT-Branche will dem Menschenschutz an den Kragen
Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz
Für eine gesunde Umwelt – Ärztinnen und Ärzte im Einsatz für Mensch und Natur
Benzidin sickert aus Lonza-Deponie:
Der Blasenkrebserreger jetzt im Grundwasser
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IT-Branche will dem Menschenschutz an den Kragen
Das Insektengift Cypermethrin wird im Schweizer Wald in grossen Mengen auf geschlagene Baumstämme gespritzt. Es soll den Borkenkäfer fernhalten. Wie Cypermethrin auf Waldlebewesen wirkt, wurde vor seiner Zulassung allerdings nie untersucht. Kürzlich bewilligte das Parlament grössere Holzlager im Wald. Es provoziert damit einen entsprechend höheren Gifteinsatz. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) fordern ein Verbot der Giftkeule im Wald. Denn: Es gibt Alternativen.
Weiter →Noch mehr Insektengift im Wald?
Das Parlament geht den falschen Weg
Genmanipulation bleibt Genmanipulation:
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Welche gesundheitlichen Konsequenzen haben die Pestizide? Was sind die Konsequenzen für Fisch, Vogel und Insekt? Schaden diese Mittel mehr als sie schützen ? Umfassende Antworten zu diesen Fragen erhielten über 60 HörerInnen am «26. Forum Medizin und Umwelt» zum Thema «Pestizide: Pflanzenschutz oder Gift?» der AefU am 23. Mai in Solothurn.
Abstracts und PräsentationIm Schweizer Wald wurden 2018 rund 700 Kilogramm hochtoxische Insektizide auf gefällte Stämme gespritzt. Dies zeigen Recherchen der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU). Müsste der Wald nicht als Holzlager herhalten, wäre der Gifteinsatz unnötig, wie das Beispiel Glarus zeigt. Die AefU fordern ein Verbot der Giftkeule im Wald.
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