Holzöfen:
Im Widerspruch zu Gesundheits- und Klimaschutz
Medizinprodukte: Aufbereitung unerwünscht?
Interview mit dem Heilmittelinstitut Swissmedic
Holzöfen:
Im Widerspruch zu Gesundheits- und Klimaschutz
Medizinprodukte: Aufbereitung unerwünscht?
Interview mit dem Heilmittelinstitut Swissmedic
Stickstoffverluste schädigen die Biodiversität, die Luft und das Wasser und damit unsere Lebensgrundlage. Zudem wirken sie sich negativ auf das Klima und die Gesundheit von Menschen und Tieren aus.
Weiter →Der Klimawandel, die giftigen Pestizide, der vorsorgliche Antibiotikaeinsatz in der Landwirtschaft und die Überdüngung gefährden unsere Gesundheit und unsere Umwelt. Das wollen 157 ÄrztInnen ändern. Sie haben sich deshalb im «ÄrztInnenkomitee 3xJA für eine gesunde Umwelt» zusammengeschlossen. Sie stimmen am 13. Juni 3xJA zum CO2-Gesetz, zur Pestizidverbotsinitiative und zur Trinkwasserinitiative. Medienmitteilung ÄrztInnen-Komitee «3xJA für eine…
Weiter →In zahlreichen Kantonen verursacht die Landwirtschaft viel zu hohe Ammoniak- und Phosphor-Emissionen, die äusserst umweltschädlich sind. Ein extremes Beispiel ist seit Jahrzehnten der Kanton Luzern. Dennoch geht das Luzerner Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement BUWD das Problem noch immer nicht entschlossen genug an. Deshalb reichen die kantonalen Verbände von WWF, Pro Natura und BirdLife sowie Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) beim Luzerner Gesamtregierungsrat eine Aufsichtsbeschwerde ein.
Weiter →Hochtoxische Insektizide im Wald:
Verboten und doch erlaubt
Pestizide: Pflanzenschutz oder Gift?
Eine AefU-Tagung
Die gesammelten Plastikabfälle aus privaten Haushalten enden zum Teil in Schweizer Zementöfen. Sie aber verschmutzen die Luft viel stärker als Kehrichtverbrennungsanlagen (KVA). Die Schweizer Zementfabriken sind auch im Vergleich zu ihrer Deutschen Konkurrenz eigentliche Dreckschleudern. Dies mit Bewilligung des Bundes, wie die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) aufzeigen. Sie fordern die Bundesbehörden auf, endlich den Stand der Technik durchzusetzen bzw. schärfere Grenzwerte auch für die Schweizer Zementwerke zu erlassen.
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