Für den Gesundheits- und Klimaschutz am 30. September 2023 auf die Strasse!

Die Klimakrise ist die grösste Bedrohung für die menschliche Gesundheit im 21. Jahrhundert. Sie zu bekämpfen ist aber auch eine grosse Chance für die Gesundheit. Durch gesunde, klimafreundliche Ernährung, saubere Luft und aktive Mobilität wird die körperliche und psychische Gesundheit der Bevölkerung gefördert und viele Erkrankungen können vermieden werden.

Treffpunkt des Gesundheitspersonals an der nationalen Klimademo:
Wo: Ausgang kleiner Tunnel vor dem Bollwerk (siehe Plan).
Wann: 30. September 14:00 Uhr.
Wie: im Berufs-Outfit (weisse Kittel/Kasak) und Utensilien (Stethoskop, Maske etc.).

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Klima des Wandels: Demo am 28.9.2019, Bern

Die Wissenschaft warnt eindringlich: Der Anstieg der Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre wird in den kommenden Jahrzehnten zu großen Klimaveränderungen führen. Sie können «gewaltige, hochwirksame, nichtlineare und möglicherweise abrupte» Auswirkungen haben. Dies betrifft direkt die Gesundheit des Einzelnen und der Bevölkerung. Deshalb rufen die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) alle auf, an der von der Klima-Allianz organisierten nationalen Demonstration am 28. September in Bern teilzunehmen.

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Wohnen wir uns krank?

Fehldiagnose Dichtestress:
Baugenossenschaften zeigen, wie nah wohnen geht

Dicke Luft um Zementwerke:
Aufsichtsanzeige wegen mangelhafter Kontrolle

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Mangelhafte Kontrolle durch die Behörden

Abgase aus Schweizer Zementwerken übersteigen oft die Grenzwerte, obwohl diese meist lascher sind als im übrigen Europa. Sogar die Messungen wirken unzuverlässig. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) und die Umweltorganisation Pingwin Planet (PP) gehen gegen die mangelhafte Kontrollen der Behörden vor

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Der AKW-Unfall muss sich nach dem Zeitplan der Behörden richten

Es war ausgerechnet die Schweizer Atomaufsichtsbehörde ENSI, die aus Fukushima nichts lernen und beim Schutz der Bevölkerung alles so belassen wollte, wie vor der Katastrophe in Japan. Auch deshalb gibt es heute in der Schweiz entgegen den Behauptungen unserer Atomaufsicht keine Katastrophenplanung, die auf die Bedingungen solch schwerer Atomunfälle abgestimmt ist. Das zeigen Recherchen der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU).

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