Rund 7.4 Millionen Tonnen mineralischer Bauabfall fallen jährlich beim Abbruch von Bauwerken an. OEKOSKOP-Recherchen zeigen: Dieser Abfall aus Beton, Backsteinen, Gips und anderen Gesteinen enthält oft die problematischen Ewigkeitschemikalien PFAS. Sie gelangen auch in den Recycling-Beton.
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Müssen wir uns an die Krise gewöhnen?
Ewigkeitschemikalien im Abbruchmaterial
OEKOSKOP-Recherchen zu kaum beachteter PFAS-Quelle
Chemiemüll bei Spielplatz nicht untersucht
Basler Regierung ignoriert kompetenten Augenzeugen
Gibt der Wald das her?
Bekämpfung der asiatischen Hornisse
Keine Rechtferigung für hochtoxische Biozide im Wald
Ewigkeitschemikalien in der ärztlichen Praxis
Wie mit den Sorgen der Patient:innen umgehen?
Verschleierte Sicht auf die Risiken?
Ökotoxisches Schmerzmittel Diclofenac
Verschreibung auf Kosten der Umwelt
Anpassung ans Klima: Leben mit der Krise?
AefU-Tagung, 15. Mai 2025 in Solothurn
Um uns her und in uns drin
Kunststoffchemikalien:
Ein Problem in der Medizin?
Stadtentwicklung im Basler Klybeck:
Durch Chemikalien aus der Bodenluft gefährdet?
Neuer Stadtteil mit altem Gift in Innenräumen?
Im stillgelegten Basler Chemieareal Klybeck drohen Schadstoffe aus der Bodenluft in bestehende und in neu gebaute Gebäude eines dort geplanten Stadtteils einzudringen. Das legen Untersuchungsberichte nahe, die den Ärztinnen und Ärzten für Umweltschutz (AefU) vorliegen. Das kann die Gesundheit der Menschen gefährden, die dort heute arbeiten und ebenso jene zukünftiger Bewohner:innen, sollte nicht tiefgreifend aufgeräumt werden.
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