‹Verschwundene› Grenzwerte:
Atomunfall: Wer misst die Radioaktivität im Essen?
Antibiotikaresistenz in freier Wildbahn:
Resistente Keime sind beim Naturbaden dabei
Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz
Für eine gesunde Umwelt – Ärztinnen und Ärzte im Einsatz für Mensch und Natur
‹Verschwundene› Grenzwerte:
Atomunfall: Wer misst die Radioaktivität im Essen?
Antibiotikaresistenz in freier Wildbahn:
Resistente Keime sind beim Naturbaden dabei
Die Gewässerschutzverordnung soll revisiert werden. Das Bundesamt für Umwelt BAFU schlägt für die meisten Pestizide höhere Grenzwerte vor. Für die zwei giftigsten Pestizide sind zwar sehr tiefe Grenzwerte vorgesehen. Pikant dabei: Diese lassen sich aus analysetechnischen Gründen routinemässig nicht kontrollieren. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU), die Vision Landwirtschaft (VL) und der Schweizerische Fischereiverband (SFV) fordern ein Verbot solch gefährlicher Pestizide und grundsätzlich ein Festhalten am Vorsorgeprinzip: «Pestizide haben im Trinkwasser nichts zu suchen».
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520 antimikrobielle Substanzen in Tuben und Töpfen
Desinfektionsmittel:
Trotz Kläranlagen in der Umwelt
Das Biozid Triclosan ist eine problematische chemische Substanz. Sie taucht im Nabelschnurblut und in der Muttermilch auf. Die Mütter geben also unweigerlich Triclosan an den Embryo bzw. an ihren Säugling weiter. Trotzdem steckt das Desinfektionsmittel noch immer in unzähligen Alltagsprodukten. Auch in der Schweiz, wie unsere Einkaufstour zeigt. Deshalb haben die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) und Pingwin Planet die Online-Petition «Triclosan verbieten – sofort» lanciert.
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