In zahlreichen Kantonen verursacht die Landwirtschaft viel zu hohe Ammoniak- und Phosphor-Emissionen, die äusserst umweltschädlich sind. Ein extremes Beispiel ist seit Jahrzehnten der Kanton Luzern. Dennoch geht das Luzerner Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement BUWD das Problem noch immer nicht entschlossen genug an. Deshalb reichen die kantonalen Verbände von WWF, Pro Natura und BirdLife sowie Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) beim Luzerner Gesamtregierungsrat eine Aufsichtsbeschwerde ein.
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Vorsorge – worauf warten wir?
AefU-Position ‹Mobilfunk und Strahlung›:
Was alle trifft, braucht strenge Regeln
Nach Coronna: Gesunde Konjukturprogramme
Brief der Gesundheitsfachleute an die G-20-Staaten
Konsequente Vorsorge bei der mobilen Kommunikation
Mobilfunkstrahlung ist ein Gesundheitsrisiko. Insbesondere die Wirkung der 5G-Technologien auf die Gesundheit ist kaum erforscht. Deshalb muss der Mobilfunk konsequent der gesundheitlichen Vorsorge unterstellt werden. Das verlangen die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) in ihrer AefU-Position ‹Mobilfunk und Strahlung› die sie heute veröffentlicht haben. Eile ist beim Schutz der Bevölkerung angesagt, nicht bei der Einführung von 5G mit unerforschten Gesundheitsfolgen.
Weiter →Kommt jetzt die Grenzwerterhöhung für 5G via Hintertüre?
Dient der Bericht der Arbeitsgruppe des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) einzig der Legitimation höherer Grenzwerte? Die AefU lehnen jegliche Lockerung des Schutzniveaus ab und zeigen eine Alternative auf.
Weiter →Süss ist nur das Image
Klimasünderin Zementindustrie:
Schweizer Werke verfeuern Braunkohle
Kein Billig-5G auf unsere Kosten:
Rezept für strahlunsarmen Mobilfunk
Stopp den Klimakiller Braunkohle
Die Schweizer Zementwerke verfeuern jährlich mehr als 110 000 Tonnen Braunkohle. Braunkohle ist der denkbar dreckigste und klimafeindlichste Brennstoff überhaupt. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) und Pingwin Planet (PP) fordern ein Braunkohle-Verbot.
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