Falsche Behauptungen auf dem Podium:
Basel-Stadt biegt sich seine Altlasten zurecht
Ein bisschen Boden im Mund:
Welcher Blei-Grenzwert schützt spielende Kinder?
Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz
Für eine gesunde Umwelt – Ärztinnen und Ärzte im Einsatz für Mensch und Natur
Falsche Behauptungen auf dem Podium:
Basel-Stadt biegt sich seine Altlasten zurecht
Ein bisschen Boden im Mund:
Welcher Blei-Grenzwert schützt spielende Kinder?
Unter den Chemiearealen im Basler Klybeck liegen höchstwahrscheinlich hochtoxische Stoffe wie Benzidin. Die Regierung aber rechtfertigt ihre Untätigkeit stets mit neuen, aber falschen Behauptungen.
Weiter →Die Lonza schlägt verschiedene Sanierungsmethoden für ihre Chemiemülldeponie Gamsenried vor. Nur eine davon ist erprobt und mit Sicherheit machbar: das Ausgraben des Chemiemülls. Die anderen Ideen sind Vorhaben ohne Erfolgsgarantie – oder sie sind nicht bewilligungsfähig.
Weiter →Seit 2008 wusste der Pharmakonzern Lonza, dass Benzidin aus seiner Deponie Gamsenried ausläuft. Doch Lonza hielt die Analyseergebnisse zurück, wie Recherchen von OEKOSKOP und infosperber.ch jetzt zeigen.
Weiter →Benzidin in Lonza-Deponie Gamsenried (VS):
Hochtoxisch, aber 12 Jahre lang unter dem Deckel
Grosses Echo auf AefU-Position Mobilfunk:
Das Nichtwissen ist relevant
Das brachliegende Chemiegelände ‹Klybeck› in Basels soll zu einem Wohnquartier werden. Weite Teile des Bodens und die Mauern vieler Gebäude sind jedoch mit Chemikalien verschmutzt, wie die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) schon letzte Woche mitteilten. Firmeninterne Dokumente, die den AefU vorliegen, zeigen nun das mögliche Ausmass der Schadstoffbelastung. Die Chemie- und Pharmakonzerne BASF und Novartis sind Besitzer des Areals und für die giftige Hinterlassenschaft verantwortlich.
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