Kurt Schoch war von 1978 bis 2009 beim Kanton Basel-Stadt für Sondermüll zuständig. Schoch sah um 1980 Chemiemüll beim Spielplatz Ackermätteli im Stadtteil Klybeck. Das weiss Regierungsrat Kaspar Sutter (SP) seit 2021. Trotzdem wurde das Gift beim Spielplatz bis heute nie untersucht. Gleichwohl behauptet das Amt für Umwelt und Energie Basel-Stadt (AUE BS) auf seiner Webpage das Gegenteil.
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Ersatz ist dringend und problemlos möglich
Das Schmerzmittel Diclofenac schädigt die Umwelt stark. Trotzdem ist es der weltweite Spitzenreiter im Verkauf. Das muss sich ändern. Diclofenac zu ersetzen, geht gut, denn: Es gibt gleichwertige Alternativen.
Weiter →Verschleierte Sicht auf die Risiken?
Ökotoxisches Schmerzmittel Diclofenac
Verschreibung auf Kosten der Umwelt
Anpassung ans Klima: Leben mit der Krise?
AefU-Tagung, 15. Mai 2025 in Solothurn
Aus dem Körper, aus dem Sinn?
Abfall aus der Arzneimittelproduktion:
Die Pharmaindustrie lässt ihren alten Müll herumliegen
Milchwirtschaft ohne Antibiotika
Ein Konzept, das resistente Bakterien im Zaum hält
Was wir alles so atmen
‹Verschwundene› Grenzwerte:
Atomunfall: Wer misst die Radioaktivität im Essen?
Antibiotikaresistenz in freier Wildbahn:
Resistente Keime sind beim Naturbaden dabei
Vom Labor in die Kanalisation
Nicht jeder radioaktive Abfall gilt als radioaktiv. Er darf deshalb legal z.B. via Kanalisation entsorgt werden. Das sei Umweltfrevel, sagen selbst Forscher, die z. B. mit Uranylacetat arbeiten. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) fordern, dass diese sogenannten Freimengen z.B. beim radioaktiven und sehr giftigen Uranylacetat abgeschafft werden.
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