Mobilfunkstrahlung ist ein Gesundheitsrisiko. Insbesondere die Wirkung der 5G-Technologien auf die Gesundheit ist kaum erforscht. Deshalb muss der Mobilfunk konsequent der gesundheitlichen Vorsorge unterstellt werden. Das verlangen die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) in ihrer AefU-Position ‹Mobilfunk und Strahlung› die sie heute veröffentlicht haben. Eile ist beim Schutz der Bevölkerung angesagt, nicht bei der Einführung von 5G mit unerforschten Gesundheitsfolgen.
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Gesundheitsorganisationen und Gesundheitsfachleute fordern gesunde Genesung der Wirtschaft
Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) schliessen sich der Forderung von über 350 Gesundheitsorganisationen mit insgesamt über 40 Millionen MedizinerInnen, Pflegefachpersonen und weiteren Gesundheitsfachleuten aus 90 Ländern an: Die Regierungen der G20-Staaten sollen den Gesundheits- und Umweltschutz in ihren Konjunkturprogrammen zur Bewältigung der Corona-Krise verankern. Vier weitere Organisationen aus der Schweiz unterzeichneten den Aufruf. Die AefU rufen den Schweizer Bundesrat und das Parlament auf, diese Forderungen auch in ihre Entscheide einfliessen zu lassen.
Weiter →Bringen sie den Frühling zum Schweigen?
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Genmanipulation bleibt Genmanipulation:
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Kein Billig-5G auf unsere Kosten:
Rezept für strahlunsarmen Mobilfunk
Nicht gründlich untersucht
Die Behörden des Kantons Basel-Stadt haben die Altlastenverordnung im Stadtteil Klybeck nur in Ansätzen umgesetzt. Deshalb wissen sie bis heute nicht genau, wo auf den Chemiegeländen der BASF AG und der Novartis AG sowie auf öffentlichem Grund belastete Standorte vorkommen, die saniert werden müssen. Zu diesem brisanten Schluss kommt ein Gutachten des Basler Altlastenspezialisten Martin Forter, das die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) heute veröffentlich haben.
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