Die «Ewigkeitschemikalien» PFAS reichern sich auch im menschlichen Körper an. Das bereitet vielen Menschen Sorgen. Sie wollen teils deshalb von den Ärztinnen und Ärzten für Umweltschutz (AefU) wissen: Wie gefährdet bin ich und wie soll ich mit PFAS bzw. PFAS-Belastungen umgehen? Die AefU geben Antworten. Sie fordern zudem vom Parlament, die Lebensmittel-Grenzwerte nicht zu verwässern und ein Verbot aller PFAS zu erlassen.
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Blinde Passagiere in unserem Essen
Mangelhaft untersucht
Interview zum Chemieareal Klybeck in Basel
Klimaangst unter jungen Menschen
Psychlogische Auswirkungen der Klimakrise
Blackbox der Tausendsassas
Falsche Behauptungen auf dem Podium:
Basel-Stadt biegt sich seine Altlasten zurecht
Ein bisschen Boden im Mund:
Welcher Blei-Grenzwert schützt spielende Kinder?
Zu wenig Labors bei einem Atomunfall?
Atomunfall massiv erhöht. Zugleich verschwanden still und leise die Grenzwerte für Radioaktivität in Esswaren. Die Folge: Bei einem Atomunfall dürften das Know-how und die nötige Labor-Infrastruktur zur Messung der radioaktiv verseuchten Lebensmittel fehlen. Deshalb fordern die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) die Wiedereinführung der Grenzwerte und den Erhalt der Atomlabors.
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‹Verschwundene› Grenzwerte:
Atomunfall: Wer misst die Radioaktivität im Essen?
Antibiotikaresistenz in freier Wildbahn:
Resistente Keime sind beim Naturbaden dabei
Die Umwelt in unserem Körper
Hormonaktive Chemikalien:
Gestörte Hirnentwicklung im Mutterleib