Der Autobahnausbau gefährdet unsere Gesundheit

Mehr Autobahnen fördern mehr Autoverkehr, mehr Autos und Lastwagen heisst mehr Unfälle, mehr Lärm, mehr Mikroplastik, mehr Luftverschmutzung und weniger Klimaschutz. Das ist das Gegenteil dessen, was wir wollen. Denn Gesundheitsschutz beim Verkehr heisst: Ja zu weniger Lärm und Luftverschmutzung, Ja zum Klimaschutz, Ja zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs – und deshalb NEIN zum masslosen Ausbau der Autobahnen.

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NEIN zum masslosen Autobahn-Ausbau

Am 24. November stimmen wir über den grössten Autobahn-Ausbau seit langem ab. Teils sollen die Autobahnen auf 6 bis 8 Spuren ausgebaut werden. Das ist überdimensioniert – und eine überholte Verkehrspolitik. Rund 50 Organisationen engagiert sich dagegen, darunter auch die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU). Heute haben wir den Abstimmungskampf gegen den masslosen Autobahn-Ausbau lanciert.

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Nein zum Autobahnausbau: Bitte Referendum unterschreiben

Ja zum Klimaschutz, ja zu weniger Luftverschmutzung und zu weniger Lärm, ja zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs – und deshalb NEIN zum Ausbau der Autobahnen. Denn: Mehr Strassen verursachen mehr Verkehr. Das ist das Gegenteil dessen, was wir wollen.
Darum unterstützen die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) das Referendum gegen den Autobahnausbau.
Bitte unterzeichnen Sie das Referendum.

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300 Gesundheitsorganisationen mit 45 Millionen Mitgliedern fordern sofortiges Handeln gegen die Klimakrise

Die Klimakrise verursacht massive Gesundheitsschäden. Diese sind längst in den Krankenhäusern und Arztpraxen der ganzen Welt angekommen – auch in der Schweiz. Die Staatschefs, die ab dem 31. Oktober 2021 an der Klimakonferenz COP26 der Vereinten Nationen (UNO) in Glasgow teilnehmen, sollen unverzüglich Massnahmen gegen den Klimawandel ergreifen. Das fordern weltweit über 300 Gesundheitsorganisationen mit 45 Millionen Angehörigen der Gesundheitsberufe in einem gemeinsamen Schreiben. Auch die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) stehen im Absender.

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