Rund 7.4 Millionen Tonnen mineralischer Bauabfall fallen jährlich beim Abbruch von Bauwerken an. OEKOSKOP-Recherchen zeigen: Dieser Abfall aus Beton, Backsteinen, Gips und anderen Gesteinen enthält oft die problematischen Ewigkeitschemikalien PFAS. Sie gelangen auch in den Recycling-Beton.
Weiter →PFAS
Müssen wir uns an die Krise gewöhnen?
Ewigkeitschemikalien im Abbruchmaterial
OEKOSKOP-Recherchen zu kaum beachteter PFAS-Quelle
Chemiemüll bei Spielplatz nicht untersucht
Basler Regierung ignoriert kompetenten Augenzeugen
Ewigkeitschemikalien gefährden die Gesundheit
Die «Ewigkeitschemikalien» PFAS reichern sich auch im menschlichen Körper an. Das bereitet vielen Menschen Sorgen. Sie wollen teils deshalb von den Ärztinnen und Ärzten für Umweltschutz (AefU) wissen: Wie gefährdet bin ich und wie soll ich mit PFAS bzw. PFAS-Belastungen umgehen? Die AefU geben Antworten. Sie fordern zudem vom Parlament, die Lebensmittel-Grenzwerte nicht zu verwässern und ein Verbot aller PFAS zu erlassen.
Weiter →Gibt der Wald das her?
Bekämpfung der asiatischen Hornisse
Keine Rechtferigung für hochtoxische Biozide im Wald
Ewigkeitschemikalien in der ärztlichen Praxis
Wie mit den Sorgen der Patient:innen umgehen?
Um uns her und in uns drin
Kunststoffchemikalien:
Ein Problem in der Medizin?
Stadtentwicklung im Basler Klybeck:
Durch Chemikalien aus der Bodenluft gefährdet?
Plastik: Partikel und Chemikalien bis ins Herz. Eine AefU-Tagung
Plastik umgibt uns jederzeit und überall. Partikel und Chemikalien daraus gelangen in die Umwelt und in uns selbst – bis ins Herz. Über 13 000 chemische Substanzen können Bestandteil von Plastik sein. Welches Risiko stellen sie für unserer Gesundheit dar?
Über 65 Teilnehmer:innen erhielten am 30. Forum Medizin und Umwelt zum Thema «Plastik: Partikel und Chemikalien bis ins Herz» am 16. Mai in Solthurn antworten auf diese Frage. Klar wurde: In praktisch allen Bereichen von Plastik herrschen grosse Wissenslücken.