Abfallberge aus dem Gesundheitswesen:
Grosses Unbehagen bei den Praktiker:innen
Benzidin: Umweltamt kontert AefU-Studie.
Fehlt den Basler Behörden Wissen oder Wille?
Abfallberge aus dem Gesundheitswesen:
Grosses Unbehagen bei den Praktiker:innen
Benzidin: Umweltamt kontert AefU-Studie.
Fehlt den Basler Behörden Wissen oder Wille?
AefU-Studie zu Benzidin bei Chemiearealen:
Altlastenverordnung half nicht überall gegen das Gift
Verordneter Abfall? ‹Wegwerf› in der Medizin:
AefU-Tagung, 25. Mai 2023 in Solothurn
Wie haben die Kantone die Altlastenverordnung auf den Chemiearealen von BASF, Novartis bzw. Syngenta hinsichtlich des Krebsauslösers Benzidin umgesetzt? Eine neue Studie der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) zeigt: Das Kanton Wallis leistete sehr gute Arbeit. Basel-Stadt und Baselland hingegen verloren das Ultragift aus den Augen. Eine Revision der 25-jährigen Altlastenverordnung drängt sich auf.
Weiter →Benzidin aus Walliser Chemiemülldeponie
Eine systematisch Gundwasserüberwachung fehlt
Lärm – das unterschätzte Gesundheitsrisiko
AefU-Tagung, 19. Mai 2022 in Solothurn
Eine systematische Überwachung der sehr problematischen Benzidin-Verschmutzung des Grundwassers im Abstrom der Lonza-Deponie Gamsenried bei Brig (VS) findet bis heute nicht statt. Das muss sich schleunigst ändern, fordern AefU, die OGUV, Pro Natura Oberwallis und WWF Oberwallis nach einer Begutachtung der Benzidin-Analyseergebnisse durch ihre ExpertInnen. Zudem zeigt die massive Grundwasserverschmutzung: Eine sichere, einmalige und definitive Sanierung der Deponie Gamsenried ist dringend.
Weiter →Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass der Pharmakonzern Lonza AG die Schadstoffpotenziale in seiner undichten Chemiemülldeponie Gamsenried unterschätzt. Insbesondere die Menge des gefährlichen Benzidins könnte weitaus grösser sein. Dies zeigt ein Gutachten zu einer von Lonza erstellten Gefährdungsabschätzung, das die AefU, die OGUV, Pro Natura Oberwallis und WWF Oberwallis heute veröffentlicht haben. Die Umweltverbände fordern eine sichere, endgültige Sanierung der Deponie bis in spätestens 15 Jahren.
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