Ungenau und teilweise falsch

Die Antwort des Basler Regierung auf die Interpellation von Heidi Mück (BASTA) betreffend «Chemiemüll beim Spielplatz Ackermätteli» zeigt: Die Behörden nehmen es mit den Fakten und der Geschichte nicht so genau.

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«Nie untersucht, welcher Chemiemüll im Boden liegt»

Kurt Schoch war von 1978 bis 2009 beim Kanton Basel-Stadt für Sondermüll zuständig. Schoch sah um 1980 Chemiemüll beim Spielplatz Ackermätteli im Stadtteil Klybeck. Das weiss Regierungsrat Kaspar Sutter (SP) seit 2021. Trotzdem wurde das Gift beim Spielplatz bis heute nie untersucht. Gleichwohl behauptet das Amt für Umwelt und Energie Basel-Stadt (AUE BS) auf seiner Webpage das Gegenteil.

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Müssen wir uns an die Krise gewöhnen?

Ewigkeitschemikalien im Abbruchmaterial
OEKOSKOP-Recherchen zu kaum beachteter PFAS-Quelle

Chemiemüll bei Spielplatz nicht untersucht
Basler Regierung ignoriert kompetenten Augenzeugen

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Nationalrat sagt «Ja» zur Sanierung von Kinderspielplätzen

Der Nationalrat folgt mit seinem gestrigen Entscheid dem Bundesrat, die Sanierung der mit Schadstoffen belasteten privaten Kinderspielplätzen finanziell zu unterstützen. UNICEF, Alliance Enfance, Pro Juventute, Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU), der Dachverband offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz sowie die Fachstelle SpielRaum begrüssen diesen kinderfreundlichen Beschluss. Jetzt muss auch der Ständerat nachziehen.

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