Ewigkeitschemikalien im Abbruchmaterial
OEKOSKOP-Recherchen zu kaum beachteter PFAS-Quelle
Chemiemüll bei Spielplatz nicht untersucht
Basler Regierung ignoriert kompetenten Augenzeugen
Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz
Für eine gesunde Umwelt – Ärztinnen und Ärzte im Einsatz für Mensch und Natur
Ewigkeitschemikalien im Abbruchmaterial
OEKOSKOP-Recherchen zu kaum beachteter PFAS-Quelle
Chemiemüll bei Spielplatz nicht untersucht
Basler Regierung ignoriert kompetenten Augenzeugen
Die «Ewigkeitschemikalien» PFAS reichern sich auch im menschlichen Körper an. Das bereitet vielen Menschen Sorgen. Sie wollen teils deshalb von den Ärztinnen und Ärzten für Umweltschutz (AefU) wissen: Wie gefährdet bin ich und wie soll ich mit PFAS bzw. PFAS-Belastungen umgehen? Die AefU geben Antworten. Sie fordern zudem vom Parlament, die Lebensmittel-Grenzwerte nicht zu verwässern und ein Verbot aller PFAS zu erlassen.
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Keine Rechtferigung für hochtoxische Biozide im Wald
Ewigkeitschemikalien in der ärztlichen Praxis
Wie mit den Sorgen der Patient:innen umgehen?
Die Lonza AG will eine Dichtwand bauen, damit weniger Schadstoffe aus ihrer Chemiemülldeponie Gamsenried bei Brig (VS) auslaufen. Heute verschmutzt sie das Grundwasser unterhalb der Deponie weit über den Grenzwerten, so zum Beispiel mit dem krebslauslösenden Benzidin. AefU, OGUV, Pro Natura und WWF haben die Berichte zur Dichtwand begutachtet und stellen Lücken, Mängel sowie Widersprüche fest.
Weiter →Das Schmerzmittel Diclofenac schädigt die Umwelt stark. Trotzdem ist es der weltweite Spitzenreiter im Verkauf. Das muss sich ändern. Diclofenac zu ersetzen, geht gut, denn: Es gibt gleichwertige Alternativen.
Weiter →Ökotoxisches Schmerzmittel Diclofenac
Verschreibung auf Kosten der Umwelt
Anpassung ans Klima: Leben mit der Krise?
AefU-Tagung, 15. Mai 2025 in Solothurn