Atomkraftwerk Leibstadt: Seit Jahren Brennelementschäden

Das Atomkraftwerk Leibstadt: Seit Jahren Schäden an den Brennelementen. Foto: Greenpeace

Die Betreiber des Atomkraftwerk (AKW) Leibstadt und die Atombehörde ENSI kommen immer stärker unter Druck. Denn: In Leibstadt gibt es seit Jahren Brennelementschäden. Dass es sich um Schäden wegen einer ungenügenden Kühlung handelt dürfte die Atomaufsicht ENSI lange Zeit nicht erkannt haben. Dies zeigen jetzt die beiden renommierten Atomspezialisten Marcos Buser und Walter Wildi in einer Recherche auf. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) fordern, dass das Atomkraftwerk Leibstadt sofort wieder abgeschaltet wird. Sein Betrieb ist zu gefährlich.

17.02.2017 – Marcos Buser u. Walter Wildi: Albtraum «Dryout» 

13.02.2017 – Schäden durch mangelnde Kühlung am Atomkraftwerk Leibstadt: 20 Organisationen richten Appell an Bundespräsidentin Leuthard 

30.09.2016 – OEKOSKOP 3/16: Atomunfall in der Schweiz: Ist der Notfallschutz bereit?