Baustoffkreislauf verschleppt giftige PFAS in Neubauten

Jährlich fallen riesige Mengen mineralischer Abbruch an, der teils mit den Ewigkeitschemikalien PFAS verunreinit ist. Deshalb steht seine Wiederverwertung in Frage. Foto: shutterstock

Rund 7.4 Millionen Tonnen mineralischer Bauabfall fallen jährlich beim Abbruch von Bauwerken an. OEKOSKOP-Recherchen zeigen: Dieser Abfall aus Beton, Backsteinen, Gips und anderen Gesteinen enthält oft die problematischen Ewigkeitschemikalien PFAS. Sie gelangen auch in den Recycling-Beton.

AefU-Medienmitteilung

Hintergrundinformationen:
Ewigkeitschemikalien – auch im Abbruchmaterial: Rezyklierter Bauschutt verschleppt PFAS in Neubauten (OEKOSKOP 3/25, Fachzeitschrift der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz [AefU], Auszug)

28.09.2025 – SonntagsZeitung: Schadstoffe in Abbruchmaterial: Giftige PFAS-Chemikalien gelangen via Bauschutt ins Grundwasser