Rund 900 000 Asthmasprays mit klimaschädlichen Treibhausgasen vergüten die Krankenkassen jährlich in der Schweiz. Zwei Drittel davon könnten Ärzt:innen allein mit dem Verordnen alternativer Produkte einsparen. Die Umstellung auf treibgasfreie Inhalation ist für viele Patient:innen ohne medizinische Konsequenzen möglich. So liessen sich pro Jahr rund 600 000 Asthmasprays und damit in etwa 13 000 Tonnen CO2 vermeiden. Das zeigt eine aufwändige Recherche der Fachzeitschrift OEKOSKOP der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU).
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Unnötige Treibhausgase in der Asthmatherapie
Benzidin aus Walliser Chemiemülldeponie
Eine systematisch Gundwasserüberwachung fehlt
Lärm – das unterschätzte Gesundheitsrisiko
AefU-Tagung, 19. Mai 2022 in Solothurn
Dieser Verschleiss ist abgefahren
Schlupfloch Altreifen in Zementöfen:
Klimaschädliche Kosmetik für unsere CO2-Bilanz
Benzidin auch im Basler Klybeck:
Die AefU fordern systematische Untersuchung
Süss ist nur das Image
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Kein Billig-5G auf unsere Kosten:
Rezept für strahlunsarmen Mobilfunk
Billigholz vom Klimaretter?
Hochtoxische Insektizide im Wald:
Verboten und doch erlaubt
Pestizide: Pflanzenschutz oder Gift?
Eine AefU-Tagung
Wohnen wir uns krank?
Fehldiagnose Dichtestress:
Baugenossenschaften zeigen, wie nah wohnen geht
Dicke Luft um Zementwerke:
Aufsichtsanzeige wegen mangelhafter Kontrolle